Mittwoch, 26. November 2008

KK, Sepilok & Labuk

KK, here we are!
Absolut zu empfehlen ist der night market in KK. Da gibt es alles. Gegrillten Fisch in rauen Mengen (Ok vielleicht nicht für jeden, gell Eva? aber für manch anderen schon!), Gewürze, Obst, Chilis und und und...
















Auch der Sonnenuntergan mit den vorgelagerten Schiffen und Inseln ist gigantisch.



























Anzusehen gab es nicht so viel. Einfach nur das Lben der Menschen hier. Dennoch waren wir hier gut beschäftigt, da das Transportwesen in Sabah nicht gut ist. Wir sind hier in dem Land von Malaysien mit der höchsten Arbeitslosenquote mit 16%. Deshalb sind auch alle Ausflugsziele sehr teuer, weil man erstmal hinkommen muss. Aber wenn man sich richtig viel Mühe gibt, blickt man irgendwann durch. Man muss nur genügend Infos sammeln. Das kostet Zeit!

Kommen wir zu den Affen:
Wir sind zu zwei verschiedenen Sanctuaries gefahren. Zuerst Sepilok (Orang Utans) und dann Labuk Bay (Proboscis Monkeys oder auch Biggest Nose of Borneo oder Dutchman genannt).

Sepilok ist sehr touristisch gewesen wie man an den uzahlreichen Affen sieht:


















Macaquen sind auch überall und sie fressen die Reste, was die Oranguntans übriglassen.












Sepilok wird von einer großbritannischen (heißt das so???) Organisation geleitet. Man kann Affen adoptieren und viele Souvenirs kaufen, es gibt ein Werbevideo und T-Shirts,...
Das beste an Sepilok ist meiner Meinung nach die Beschilderung:







































Aber gehen wir weiter...










und zwar nach Labuk Bay Proboscis Monkey Sanctuary. Diese Affenart lebt nur in Borneo. Sie wurde von den Einheimischen Dutchman genannt zu Ehren der ersten Holländer die hier ankamen. Heute nennen sie sie die Größte Nase Borneos. Wir waren fast allein dort. Mit 100ten von Affen! Wahnsinn.

Auf einen Mann kommen immer viele viele Weibchen. Als einer der Leitaffen sozusagen die Plattform betreten hat, hat er plötzlich ein tierisches Theater gemacht und alle andern dadurch verjagt. Auch der Fütterer (sie werden übrigens mit zuckerfreien Pfannkuchen und Bananen gefüttert) war verwirrt. Was war passiert: der Affe hat sich den Zeh in den Planken verklemmt und hat 30s gebraucht um loszukommen. jedesmal wenn ich drandenke erstick ich fast vor lachen! Also bitte erwähnt so etwas nie mehr in meiner Gegendward das ist mein Tod :-)



















Das ist eine von 6 Plattformen. Die Bäume waren voll alles!!!









Natürlich waren die kleinen auch wieder dabei!












Das Problem ist, dass durch den Plantagenanbau der Palmölbäume immer mehr Lebensraum der Tiere weggenommen wird. Der Besitzer dieser Plantage hat seine Fehler erkannt und gibt immer mehr Plantage wieder der Natur zurück.

Es war einfach nur beeindruckend, so viele Tiere auf einem Haufen zu sehen!

1 Kommentar:

Hugo Rebelo hat gesagt…

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