An diesen Wänden hängen dann auch die Vogelnester, die die Einheimischen dann runterholen und verkaufen. Die Nester sind aus irgendwelchen Pflanzen von den Schwalben gebaut worden und sind teuer. Im Restaurant bekommt man sie nicht, nur eben im Laden. Man muss diese dann einfach mit Wasser übergießen, Gewürze dran und dann genießen. Wers mag.
Eine Schlange gabs da auch. Ich muss gestehen ich war froh, dass sie zermatscht war :-)
Und in Lambir Hill Park gab es wieder Dschungel, Wasserfälle und zwei ausgetrocknete Etwas :-)
Jetzt aber Brunei! Von der tollen Grenzkontrolle hab ich ja berichtet. Mein Pass füllt sich übrigens erstaunlich mit der ganzen Stempelei hier.
Als erstes muss ich euch hier diesen fachmännisch montierten Feuerlöscher zeigen! Das Hundehalsband hält alles aus.
Ok, wenns brennt rettet uns der Feuerlöscher. Hier der erste oil well in Brunei:
Hier das Shell Öfeld
Man stellt sich Brunei glaub ich immer prächtig vor. Ist es aber nicht wirklich. Reich sind die Leute da wegen dem Öl, aber das dauert nicht mehr lange, dann ist das Öl weg. Industrie gibt es da nicht. Mal sehen was dann passiert...
Schön war die State Mosque im Abendlicht:
Schön war auch die Hafenrundfahrt am Abend durch das auf dem Wasser gelegene Village ayer kampung (oder so), wo die Mensche richtig leben.
Das war es aber auch schon. Am nächsten Tag haben wir das Schiff weitergenommen. Natürlich gab es wie in jedem Bus auch auf dem Schiff Karaoke. Diesmal aber western music, also gefühlsvolles Tränengeseusel. Und die Singen mit!
Cu yv
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